Rabbinerin Prof. Dr. Elisa Klapheck und Helene Braun im Gespräch mit Michal Schwartz
In diesem Gespräch werden die Anfänge des Reformjudentums und (Queer-)Feminismus im Judentum sowie deren Entwicklungen aufgezeigt. Wie steht es um die Repräsentanz liberaler Gemeinden und queeren sowie feministischen jüdischen Perspektiven in Deutschland und welche Rolle spielen „Safe Spaces“ wie der Verein Keshet Deutschland?
Damit sich in der bestehenden pluralistischen jüdischen Gemeinschaft zukünftig alle Jüdinnen und Juden integriert fühlen können, soll zudem über mögliche Neuerungsperspektiven diskutiert werden.
- Das Gespräch findet am 4. Juli 2024 von 19:30 bis 21:00 Uhr im Stadthaus Frankfurt (Markt 1, 60311 Frankfurt, Großer Saal 1. OG.) statt.
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